Inton: Me no dorobō | |||
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Name | |||
Japanischer Name: | Inton: Me no dorobō | ||
Deutscher Name: | Yinversteck: Jutsu des Augendiebes | ||
Allgemein | |||
Art: | Nin-Jutsu | ||
Element: | Inton | ||
Rang: | S | ||
Typ: | Unterstützung | ||
Fingerzeichen: | Tiger, Schlange, Tiger, Schaf, Pferd | ||
Anwender: | Saburo Yōkai | ||
Erster Auftritt | |||
Handlung: Kapitel: | {{{Kapitel}}} |
Beim Inton: Me no dorobō handelt es sich um ein Nin-Jutsu, welches von Saburo Yōkai entwickelt wurde und welches auf dem Inton basiert. Es eignet sich vor allem als Konter gegen Dou-Jutsus, da der Anwender hierbei jede beliebige Augenkunst und die damit verbundenen Fähigkeiten temporär kopieren und anwenden kann, jedoch nur, solange sich der Besitzer des gewünschten Dou-Jutsus in der Nähe befindet. Einziger Nachteil ist, dass die Aufrechterhaltung einer kopierten Augentechnik mit immensem Chakra-Verbrauch einhergeht.
Trivia[]
- Es kann immer nur ein Dou-Jutsu kopiert werden.
- Es kann ausnahmslos jedes Dou-Jutsu kopiert werden.
- Das kopierte Dou-Jutsu ist exakt genauso stark, wie das jeweilige Original.
- So kopierte Saburo Yōkai beispielsweise temporär ein Rinnegan und konnte sogleich alle sechs Pfade benutzen.
- Kopiert man das Mangekyou Sharingan, wird auch die Kopie immer zum individuellen Ebenbild des ursprünglichen Originals.
- So ist Saburo Yōkai bereits im Umgang mit drei völlig verschiedenen Susano'os bewandert, da er von allen dreien bereits das jeweilige Mangekyou Sharingan selbst benutzte.
- Auch die typischen Nebenwirkungen dieser Augenkunst sind, im Gegensatz zum Original, nur temporär, dafür aber deutlich schmerzhafter.
- Kopiert man das Tenseigan, erhält man nicht dessen schmerzhafte Nebenwirkungen, welche es durch seine permanente Weiterentwicklung auslöst.
- Jedoch bleibt die Kopie dieser Augenkunst dann aber auf dem Stand stehen, bei welchem sie kopiert wurde.